Im August geht es immer wieder darum, innezuhalten, um zu spüren, welcher Schritt wirklich ansteht. Denn wie oft meinen wir, dass Dinge anstehen, dass wir JETZT sofort handeln müssen. Doch entspricht das meist nicht unseren Impulsen.
Ein Impuls kommt leicht, ohne Gedanken, ohne ein „Zerdenken“, er kommt leicht und im besten Fall handeln wir danach. Und dann geht es leicht, was immer es auch ist.
Wenn wir dagegen meinen, etwas tun zu müssen, so ist meist unser Verstand beteiligt, der wiederum beeinflusst wird von dem, was man uns beigebracht hat, und was wir selbst entschieden haben.
Wenn der Verstand am Werke ist, dann neigen wir dazu, uns anzutreiben, und uns vielleicht gar zu kasteien. Doch darum geht es nicht. Wenn wir so handeln,