Zeitqualität Oktober 2018
von Christine Warcup (Kommentare: 0)
was wir gerade in uns wahrnehmen können, und es da sein zu lassen. Vor allem, wenn sich unangenehme Dinge in uns zeigen wie alte Ängste, alte Verletzungen o.ä., so geht es nicht darum, sie „weg haben“ zu wollen, sondern sie erst einmal wahrzunehmen, sie da sein zu lassen.
Wenn wir so vorgehen, können lang verdrängte Aspekte in uns langsam wieder Raum bekommen. Und dann können uns Impulse auf einer ganz neuen Ebene erreichen. Wir sind dann sozusagen auf einer neuen Frequenz empfangsbereit für Eingebungen. Und wir können dann immer leichter neue Schritte gehen.
Oft sind es die kleinen Schritte, die uns weiterbringen. Die kleinen Schritte wie z.B. ein Nicht-festhängen an einschränkenden, verletzenden Gedanken, ein Nicht-wiederholen schmerzhafter Erfahrungen in unseren Gedanken.
Wenn wir immer wieder im Hier und Jetzt ankommen, ist es uns möglich, uns immer mehr von unserer Vergangenheit zu entfernen, und dann können belastende Erfahrungen uns immer weniger am Neuen hindern.
Wir können dann mit offenen Armen und offenen Herzens auf neue Erfahrungen zugehen. Und dann sind immer wieder Wunder möglich …
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