Im August geht es vornehmlich um das innere Verbunden-sein, das mit sich selbst Verbunden-sein und damit mit dem Ganzen. Das wiederum heißt, es geht darum, immer wieder innezuhalten, ruhig zu atmen, zu spüren: Was brauche ich gerade? Was spüre ich gerade? Was in mir bedarf der Aufmerksamkeit, der liebevollen Aufmerksamkeit?
Wenn wir so vorgehen, verbinden wir uns mit uns selbst, mit unserem Fühlen und mit unserem Herzen, und damit auch mit unserer Herzensweisheit, die uns immer sicher den Weg weist, wenn wir denn nach innen horchen oder fühlen.
Letztlich geht es um das Sein, aus dem das Tun sich leicht gebiert. Es geht niemals um das Tun um des Tuns willen. Wenn wir tun, um zu tun, um zu leisten, um zu erreichen, wird es schwer und anstrengend, vor allem,