Im November geht es vornehmlich darum, immer wieder in die innere Ruhe zu finden, z.B. über den Atem, über das Spüren des eigenen Körpers, die Verbindung über die Füße zur Erde.
Wenn es im Außen unruhig ist, wenn Neues, Unbekanntes uns herausfordert, dann sind wir geneigt, alles wieder wie vorher haben zu wollen, Planungssicherheit haben zu wollen, wissen zu wollen, wie es weiter geht.
Doch wissen wir je, wie es weiter geht? Ist nicht jeder Augenblick ganz frisch und neu und unverbraucht? Oder spüren wir das gar nicht mehr, da wir uns so an Routinen gewöhnt haben, Routinen im Denken, Fühlen und Handeln?
Wenn wir in Routinen gefangen sind, sind wir nicht offen für jeden neuen Augenblick,