Blog: Vergib mir und nimm mich, wie ich bin – ein frommer Wunsch?

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Vor ein paar Tagen lag ich die halbe Nacht wach und konnte einfach nicht schlafen.

Oft sind das Zeiten, in denen ich wichtige Botschaften empfange, vermutlich, weil mein trainierter Verstand dann nicht so schnell dazwischenfunkt.

Nun, in der besagten Nacht erhielt ich einen neuen Titel für einen bereits geplanten Workshop, nämlich „Vergib mir und nimm mich, wie ich bin.“

Vergebung = Befreiung – für wen?

Ich war verblüfft.

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Blog: Die Fülle in uns und um uns erkennen und dankbar genießen

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Wir sind es so gewohnt, in der Fülle zu leben, dass wir sie oft gar nicht mehr wahrnehmen.

Regt sich da Widerspruch in dir?

Wir sind es gewohnt, so häufig auf das zu schauen, was uns noch fehlt, was wir gern hätten, was noch nicht so gut funktioniert, dass wir die Fülle, die wir haben, oft nicht sehen können.

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Blog: Kindliche Anteile integrieren

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Kennst du das Gefühl, wenn man dich überfährt?
Du tust etwas, sagst etwas, bietest etwas an, und man geht darüber hinweg, nimmt es gar nicht wahr.

Das ist bei vielen Menschen eine alte Erfahrung: Als Kind sind sie noch mit sich verbunden, sie sind im SEIN, nicht im Tun wie die meisten Erwachsenen. Sie sind oft verbunden mit anderen Welten, die die Erwachsenen häufig als Phantasiewelten abtun.

Sie sind – ganz im Augenblick – z.B. in ein Spiel vertieft.
Und dann kommt ein Erwachsener wie ein D-Zug und braust über die Empfindungen, Gefühle, die Verbundenheit des Kindes hinweg, weil irgendetwas gerade „sehr wichtig“ ist.
Der Erwachsene hat seine Verbindung mit sich selbst in vielen Teilen verloren und spürt das SEIN des Kindes nicht.

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Blog: Befreiung von einschränkenden Erfahrungen aus der Schulzeit - oder - unsere Kreativität wieder erwecken

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Ich bin letztens über einen interessanten Artikel auf Facebook gestolpert.

In dem Artikel wird beschrieben, wie eine Doktorandin, die immer leicht und gern gelernt hat, erfolgreiche Menschen nach ihren Erfahrungen in der Schule befragt hat - in der Erwartung, nur positive Äußerungen zu hören.

Zu ihrer Verwunderung hörte sie stattdessen von Verletzungen, die bis in die heutige Zeit nachwirken.
Und das hat mich - trotz meiner als  "erfolgreich" geltenden Schulkarriere an meine Erfahrungen z.B. im Kunstunterricht erinnert:

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