Zeitqualität Mai 2016

von Christine Warcup (Kommentare: 0)


Im Mai geht es in erster Linie um die innere Ruhe und Gelassenheit – unabhängig vom Außen.
Ausatmen – einatmen – ausatmen. Alles darf sein, was immer sich in dir zeigt.

Ausatmen – einatmen – ausatmen, und dich mit dem nächsten Atemzug wieder füllen lassen von Lebenskraft und Liebe. Und im nächsten Augenblick wieder, was immer auch um dich herum geschieht.

Indem du dich auf den Atem konzentrierst, insbesondere in herausfordernden Augenblicken, hältst du deinen Verstand davon ab, dir Geschichten zu erzählen, Geschichten darüber, wie herausfordernd alles ist, wie schwierig andere für dich sind etc.

Das sind nur Geschichten. Wenn du

mit deinem Atem im Augenblick zentriert bleibst, BIST du einfach und alles andere IST ganz einfach. Dann kannst du mitten im größten Sturm ruhig bleiben, ganz ruhig und gelassen in dir selbst.

Und dann kannst du den nächsten Impuls wahrnehmen, der sich dir ganz klar zeigen kann, wenn du im Augenblick zentriert bist.

Vielleicht kannst du so den „Wonnemonat“ Mai immer wieder neu genießen.

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