Zeitqualität Juni 2020

von Christine Warcup (Kommentare: 0)


Im Juni geht es vornehmlich um uns selbst statt um das Außen. Es geht um eine bewusste Innenschau, ein immer wieder Innehalten, um zu schauen und zu spüren: Was ist meine Wahrheit? Was stimmt für mich noch und was nicht? Was kann ich zurücklassen, weil es nicht mehr zu mir passt und wo will sich Neues in meinem Leben zeigen?

Zudem geht es immer wieder darum, zu schauen, ob wir aus der Angst agieren – oder besser re-agieren – oder ob wir ganz bewusst aus einem klaren Geist agieren.

So gilt es immer wieder zu spüren: Welche Angst meldet sich in mir? Wo sitzt sie? Wo kann ich sie fühlen? Wo kommt sie her? Ist sie angemessen? Warnt sich mich vor etwas? Oder habe ich sie mir einreden lassen? Habe ich sie aus dem mich umgebenden Feld aufgenommen?

Wenn Letzteres der Fall ist, geht es darum,

Im Juni geht es vornehmlich um uns selbst statt um das Außen. Es geht um eine bewusste Innenschau, ein immer wieder Innehalten, um zu schauen und zu spüren: Was ist meine Wahrheit? Was stimmt für mich noch und was nicht? Was kann ich zurücklassen, weil es nicht mehr zu mir passt und wo will sich Neues in meinem Leben zeigen?

Zudem geht es immer wieder darum, zu schauen, ob wir aus der Angst agieren – oder besser re-agieren – oder ob wir ganz bewusst aus einem klaren Geist agieren.

So gilt es immer wieder zu spüren: Welche Angst meldet sich in mir? Wo sitzt sie? Wo kann ich sie fühlen? Wo kommt sie her? Ist sie angemessen? Warnt sich mich vor etwas? Oder habe ich sie mir einreden lassen? Habe ich sie aus dem mich umgebenden Feld aufgenommen?

Wenn Letzteres der Fall ist, geht es darum,

immer wieder aus allen Feldern auszusteigen, die nicht unserer höchsten Schwingung entsprechen und wieder in unser ICH BIN, unser ursprüngliches Sein zurückzukehren, um wieder ganz wir selbst zu sein und aus uns agieren zu können statt z.B. aus einer übernommenen Angst.

Und dann geht es immer mehr um die Entscheidung für unser wahres Sein, für unser Potenzial, für unsere Kraft, für unsere Stärke, die immer in uns vorhanden waren und sind und die so oft kleingehalten worden sind – erst von unserer Umwelt und dann aus Gewohnheit von uns selbst.

Angst hält uns klein. Begegnen wir unserer Angst. Erlauben wir uns aber auch unser Potenzial, unsere Größe, unsere Kraft. Entscheiden wir uns, uns mehr und mehr zu erlauben, die zu sein, die wir in Wahrheit sind. Und genießen wir unsere Kraft und unser Potenzial.

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Mit der Eingabe und Absendung Ihrer Daten erklären Sie sich einverstanden, dass wir Ihre Angaben zum Zwecke der Beantwortung Ihrer Anfrage und etwaiger Rückfragen entgegennehmen, zwischenspeichern und auswerten. Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Siehe auch unsere Datenschutzhinweise.